Die Künstlerin arbeitet seit vielen Jahren in Düsseldorf ihre grossformatigen Werke aus. Sie bewegen sich im Zwischenfeld zwischen Malerei und skulpturaler Zeichensetzung. Symbolisch bedient sie sich dabei des herkömmlichen Tafelbildes.
Nach dessen Bearbeitung kehrt sie die Schauseite der Wand zu.
"Right Side or Right Sight?" (Klaus Flemming).
"One viewside has never been enough“ lautet die Antwort der Künstlerin C.U. Frank, "es geht mir nicht um die Kunst, die man sieht, sondern um das das mit Augen nicht erkennbar ist."