Wolfgang Faller

 

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Wolfgang Faller

 
Wolfgang Faller *1952 in Villingen im Schwarzwald. Nach einem längeren Aufenthalt in Paris studierte er von 1974-80 an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand bei Prof. Domenico Cantatore und an der Ecole Supérieure d'Expression Plastique in Lille. Anschließend lebte Faller als freischaffender Künstler in Südfrankreich und von 1985-2003 in Berlin. Seither ist Müllheim im Markgräflerland seine Wahlheimat, wo er auch als Kurator tätig ist.

„...Die Auseinandersetzung mit Fallers Bildkosmos hat wie sein komplexes Werk viele Facetten. So kann man sich den Exponaten auf unterschiedliche Art und Weise nähern. Über die verwendeten Materialien, über das Kolorit, über die Formgebung, über inhaltliche Aspekte oder über eigene Assoziationen. Natürlich sind formale und ästhetische Gegebenheiten für seine Arbeit wichtig, aber nur so weit, als sich daraus das Werk künstlerisch definiert und sich gleichzeitig als menschliche Botschaft verkündet. Darüber hinaus bleibt so viel Realismus und Deutung, dass das Erkennen die kritische Analyse der Wirklichkeit weckt. Dazu gehört das Fragmentarische in seinem Werk als ein Hinweis auf das Unvollendbare idealer Vorstellungen in unserer technisierten Welt. Fallers Palette scheint beides zu sein: fremd und vertraut“.

Stefan Simon, Kunsthistoriker

 
Wolfgang Faller *1952 in Villingen im Schwarzwald. Nach einem längeren Aufenthalt in Paris studierte er von 1974-80 an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand bei Prof. Domenico Cantatore und an der Ecole Supérieure d'Expression Plastique in Lille. Anschließend lebte Faller als freischaffender Künstler in Südfrankreich und von 1985-2003 in Berlin. Seither ist Müllheim im Markgräflerland seine Wahlheimat, wo er auch als Kurator tätig ist.

„...Die Auseinandersetzung mit Fallers Bildkosmos hat wie sein komplexes Werk viele Facetten. So kann man sich den Exponaten auf unterschiedliche Art und Weise nähern. Über die verwendeten Materialien, über das Kolorit, über die Formgebung, über inhaltliche Aspekte oder über eigene Assoziationen. Natürlich sind formale und ästhetische Gegebenheiten für seine Arbeit wichtig, aber nur so weit, als sich daraus das Werk künstlerisch definiert und sich gleichzeitig als menschliche Botschaft verkündet. Darüber hinaus bleibt so viel Realismus und Deutung, dass das Erkennen die kritische Analyse der Wirklichkeit weckt. Dazu gehört das Fragmentarische in seinem Werk als ein Hinweis auf das Unvollendbare idealer Vorstellungen in unserer technisierten Welt. Fallers Palette scheint beides zu sein: fremd und vertraut“.

Stefan Simon, Kunsthistoriker

 
BIOGRAFIE

1952geboren in Villingen im Schwarzwald

1974Studium an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand

1980freischaffender Künstler in Südfrankreich

1985freischafender Künstler in Berlin

2003freischaffender Künstler und Kurator in Müllheim im Markgräflerland

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2023White Sanctum Art Gallery, Bangalore (IND)

2022Markgräfler Museum im Blankenhorn-Palais (E)
Hongcheon Art Museum, Hongcheon-gun (KR)

2021Kunsthalle Kohta, Helsinki (FI)
Photography Center, Thessaloniki (GR)

2020Nature Art Biennale, Gongju (KR)

2019Espace d'Art Edition Fûdo, Cunlhat (E, FR)

2019Galleria Pancaldi, Rom (IT)

2019Islip Art Museum, NY (USA)

2018KunstKultur Königsfeld e.V. (E)
Galerie im UHZ, Bad Krozingen (E)

2017Galleria Contempo, Pergine Valsugana (IT)
Chemnitzer Kunstverein

2016Galleria Argo CentrA, Trento (E, IT)
Museo delle Macchine da Scrivere, Parcines (IT)
Wilhelm-Fabry-Museum, Hilden

2015Skuc Gallery, Ljubljana (SLO)
Alfred Gallery, Tel Aviv (ISR

2014Palazzo Trentini, Trento (IT)
EAC-Galerie, Badenweiler und Luzern (E, CH)
San Francisco Center for the Book (USA)

2013Galerie Arti, Amsterdam (E, NL)
Akademie der Künste, Berlin
Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg
Kunstverein Bad Nauheim
New Millenium Center for Contemporary Art, Changsha (CHN)

2012Markgräfler Museum/Frickmühle (E)
Galerie Bagnato, Konstanz

2011Wilhelm-Fabry-Museum, Hilden
KIAF, Korean Art Fair, Seoul (KR)

2010Galerie Rother, Wiesbaden (E)
Museo della Carale Accattino, Ivrea (IT)
Galerie Alte Schule, Berlin
Museum Franziskaner, Villingen

2009Kunstforum Paul-Gerhardt-Kirche Köln (E)
Palazzo Roccabruna, Trento (IT)
Pulchri Studio, Den Haag (NL)

2008B.A.D.-Centrum, Singen (E)

2007National Museum, Gongju (KR)
Galerie Rother, Wiesbaden (E)
Art Karlsruhe, Karlsruhe

2006Biennale de Marcigny (FR)
International Artist's Book Triennial, Vilnius (LT)
Art Karlsruhe, Karlsruhe

2005Brunei Gallery, London (UK)
Museo de America, Madrid (ES)

2004Fondation Maria Zambrano, Velez-Malaga (ES)

2003Otto-Nagel-Galerie, Berlin (E)
Art Bodensee, Dornbirn (AT)

2002Galerie Schrade im Schloss Mochental, Ehingen-Mochental
Studio Tommaseo, Trient (IT)

2001Institut Francais, Freiburg (E)

2000Museum of Installation, London (UK)
Kunsthaus Villa Benary, Erfurt

1999Galerie DOMizil im Berliner Dom am Lustgarten (E)
Willy-Brandt-Haus, Berlin (E)
Galerie Rother, Wiesbaden (E)
Lessing-Hochschule, Berlin (E)
Kunst im NTC, Düsseldorf (E)

1998Galerie ON, Köln (E)
Galerie Kurt Schäfer, Berlin (E)
Galerie Linde, Villingen-Schwenningen (E)

1997Galerie Pitura im Esplanade, Berlin (E)
La Maison de Heidelberg, Montpellier (E)
Galerie in der Dresdner Bank, Berlin (E)

1996Galerie Kurt Schäfer, Berlin (E)

1995Galerie Broschwitz, Berlin (E)
CeBIT Hannover und Microsoft Center München
Galerie Kurt Schäfer, Berlin ( mit A. Rainer,
G. Richter, A. Tapies u. H. Nitsch )

1994Galerie Bilderwelt Reinhard Schultz, Berlin

1993Rathaus Schöneberg, Berlin

1992Galerie Johanna Eglau, Berlin u. Kampen
Galerie Reich, Berlin (E)

1991Kulisse Junges Theater, Berlin

1988Galerie Volker Wiegand, Köln
Kunst im NTC, Düsseldorf (E)

1986Produzentengalerie Gras Fressen, Berlin (E)

1985La Maison de Heidelberg, Montpellier (E, F)

1984Galerie L'Arcade, Paris (FR)

1983Galerie Le Tournesol, Bonnieux (F)

1979Musée des Beaux-Arts, Lille (F)

1976Galleria del Pontaccio, Mailand (IT)

1974Städtische Galerie Villingen-Schwenningen

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2021Stipendium - Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

2013Partizipia Kunstpreis der Galerie d-52, Raum für zeitgenössische Kunst, Düsseldorf ( Kat.)

2007Arbeitsstipendium Drucktechnik Arci del Trentino (IT)

1980Bourse du Conseil Général du Nord (FR)

1979Bourse Nationale du Ministère de la Culture et de la Communication (FR)

1977Arbeitsaufenthalt Casa degli Artisti- Giacomo Vittone (IT)

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

Bilder, Zeichnungen, Objekte, Skulpturen und Künstlerbücher in privaten und öffentlichen Sammlungen:

Nordstern Versicherungen, Berlin
Braun KG, Hannover
Bankhaus Lampe, Berlin
Gugel GmbH, Neuenburg
Neurologische Klinik, Meerbusch
Neurologische Klinik, Bad Wimpfen
Sammlung Dr. Oetker, Bielefeld
Sammlung Kurt und Regine Schäfer, München
Sammlung Prof. Volker Neuhaus, Osnabrück
Sammlung Prof. Volker Hömberg und Kristina Müller, Neuss
Sammlung Huber Walter, Weil am Rhein
Nassauische Sparkasse, Wiesbaden
Stiftung der Sparkasse Markgräflerland für Kunst&Kultur
Morat Institut für Kunst und Kunstwissenschaften, Freiburg
Markgräfler Museum, Müllheim
Wilhelm-Fabry-Museum, Hilden
Grafische Sammlung Museum Lindenau, Altenburg
Kunsthalle Leoben, Leoben (AT)
Musée d'Art Contemporain Hofer-Bury, Château de Lavérune, Montpellier (FR)
Collezione Bongiani Art Museum, Salerno (IT)
Museo Carale Accattino, Ivrea (IT)
Centro de Arte Contemporánea, Vélez-Málaga (ES)
Museum of Installation, London (UK)
Karuizawa New Art Museum, Nagano (JP)
Museum Kranenburgh, Bergen (NL)
The Islip Art Museum, NY (USA)
Ontological Museum, Santa Fe (USA) u.a.


 
 
 
 

Wolfgang Faller – Stipendien, Preise

Arbeitsstipendium Casa degli Artisti, Tenno
Bourse départemantale du Nord, Lille
Bourse Nationale du Ministère de la Culture et de la Communication
Arbeitsaufenthalt Arci del Trentino für Druckgrafik
Kunstpreis Partizipia Galerie d-52, Düsseldorf (Katalog)
BW-Stipendium, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Aufnahme in die Ehrenliste der Europa-Künstler*innen, Leverkusen

 
Werke von Wolfgang Faller
 
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