Ute Safrin

 

© Veronika Maier
Ansichten

Ute Safrin

 
Das Thema „Körper“ beschäftigt mich sowohl im Dreidimensionalen als auch im Zweidimensionalen.

Ich modelliere kleine Figuren aus Ton und brenne sie im Keramikbrennofen. Am Anfang steht das Naturstudium. Dabei bin ich vor allem am Individuellen meiner Modelle interessiert. Mir geht es darum, einen Menschen möglichst ähnlich zu portraitieren und danach eine typische Form für die Figur zu finden.

Ich experimentiere mit verschiedenen Materialien und Oberflächenstrukturen. Es entstehen vor allem Einzelstücke. Es gibt aber auch Figurengruppen, die aus derselben Form entstanden sind. Mich interessiert in diesem Fall besonders die Wirkung der verschiedenen Materialien auf die Interpretation der Figur.

Seit 2020 habe ich das Malen intensiviert. Auch hier ist das Thema der Körper. Aktstudien bilden die Grundlage. Beim Malen steht für mich die Farbe im Mittelpunkt und die Technik, mit der die Farbe aufgetragen wird. Der Zufall spielt eine große Rolle. Das Experiment ist mir wichtig.

Zwischen 1996 und 2010 sind zahlreiche Klanginstallationen entstanden. Ich habe Lautsprecher in Resonanzkörper aus verschiedenen Materialien installiert. Die Klänge wurden mit Hilfe von Klangbearbeitungsprogrammen am Computer entwickelt. Die Installationen bezogen sich auf einen bestimmten Ort.

 
Das Thema „Körper“ beschäftigt mich sowohl im Dreidimensionalen als auch im Zweidimensionalen.

Ich modelliere kleine Figuren aus Ton und brenne sie im Keramikbrennofen. Am Anfang steht das Naturstudium. Dabei bin ich vor allem am Individuellen meiner Modelle interessiert. Mir geht es darum, einen Menschen möglichst ähnlich zu portraitieren und danach eine typische Form für die Figur zu finden.

Ich experimentiere mit verschiedenen Materialien und Oberflächenstrukturen. Es entstehen vor allem Einzelstücke. Es gibt aber auch Figurengruppen, die aus derselben Form entstanden sind. Mich interessiert in diesem Fall besonders die Wirkung der verschiedenen Materialien auf die Interpretation der Figur.

Seit 2020 habe ich das Malen intensiviert. Auch hier ist das Thema der Körper. Aktstudien bilden die Grundlage. Beim Malen steht für mich die Farbe im Mittelpunkt und die Technik, mit der die Farbe aufgetragen wird. Der Zufall spielt eine große Rolle. Das Experiment ist mir wichtig.

Zwischen 1996 und 2010 sind zahlreiche Klanginstallationen entstanden. Ich habe Lautsprecher in Resonanzkörper aus verschiedenen Materialien installiert. Die Klänge wurden mit Hilfe von Klangbearbeitungsprogrammen am Computer entwickelt. Die Installationen bezogen sich auf einen bestimmten Ort.

 
BIOGRAFIE

1952geboren in Düsseldorf

1987 - 1993Studium an der Hochschule für Künste in Bremen bei Professor Bernd Altenstein (Figürliche Plastik,Objekte aus Metall, Stein, Ton, Gips)

1996 - 2010Klanginstallationen

1996Gast-Studentin bei Rolf Julius, HfK Bremen

2000Gast-Studentin bei Folkmar Hein, Elektronisches Studio der TU Berlin

2004 - 2008Freie plastische Formen aus Ton

2010ab nun Figürliche Kleinplastik

2017Workshop, Barcelona Academy of Art, "sculpture-with-grzegorz-gwiazda"

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2019Kommunale Galerie Berlin
kunstraum-kaynak, Berlin
Galerie Kunst 40, Berlin- Schmargendorf
Schloss Wolfshagen, Gross-Pankow

2018Gärtnerhof Velten
Gutshaus Steglitz, Berlin

2017WerkStadt Kunst, Emser Straße 124, Berlin-Neukölln

2016Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS, Werder
Galerie bauchhund salonlabor, Berlin-Rixdorf

2015Bürgerhaus Teltow
Kunstpreis der Stadt Schwarzenberg
Junges Forum Siegburg e.V.
Pomonatempel in Potsdam auf dem Pfingstberg
Michael Janowski Rahmen, Berlin
Villa Sponte zeitkultur e.V., Bremen

2014FORUM FACTORY, Berlin
Gärtnerhof Velten

2013Messe für Gegenwartskunst in der Kommunalen Galerie Berlin
Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen

2008galerie medial, Berlin

2007Kunstverein Schwetzingen, Orangerie Schloss Schwetzingen

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2005Stipendium in der Denkmalschmiede Hoefgen, Grimma Kaditzsch

1999Stipendium im Schleswig-Holsteinischen Künstlerhaus Eckernförde

1992Erasmus-Stipendium für die HrdK Arnhem/NL

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

Kunst im Öffentlichen Raum:

1994 - Landschaft ohne Erinnerung
2014 - für das Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie, Bremen, Objekt (Stahlblech)
Im Rahmen von "moving the city" öffentliche Kunst /1973 - 2003/ neu gesetzt - Neuer Standort: Weserwiesen, Bremen, abgebaut


 
 
 
 

2007 Katalog Patchwork Klanginstallationen:
Ute Safrin Texte: Christa Brüstle Pfau-Verlag

 
Impressum
Kontakt
Über uns
Copyright Liste
Datenschutz
AGB
Sitemap
 
ARTNEWS ABONNIEREN
 
IHRE EMAIL ADRESSE
© 2019 ARTWORKS24 GmbH • Türkheimerstrasse 16 • CH-4055 Basel • Tel. +41 61 556 25 69