Niklaus Stoecklin

 

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Niklaus Stoecklin

 
Stoecklin gilt als Schweizer Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit und des magischen Realismus sowie als bedeutender Plakatgestalter.
Er wuchs als Sohn eines Kaufmanns in Basel auf und lernte bei seinem Onkel Heinrich Müller das Handwerk des Kunstmalers. Über Jahrzehnte widmete sich Stoecklin auch der Plakatgestaltung. Durch seine öffentlichen Werke, unter anderem das Wandbild über dem Aushang der Eheverkündigungen beim Basler Münsterplatz (1920), und durch seinen Einsatz als Laternenmaler für die Basler Fasnacht wurde er zur bekannten Persönlichkeit in Basel. Darüber hinaus schuf er auch einige Briefmarken für die Schweizer Post.
Im Jahr 1925 war er einziger Schweizer Vertreter in Gustav Friedrich Hartlaubs Ausstellung Neue Sachlichkeit in der Kunsthalle Mannheim.
Er ist Bruder der Lyrikerin Franziska Stoecklin.
Quelle: Wikipedia

 
Stoecklin gilt als Schweizer Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit und des magischen Realismus sowie als bedeutender Plakatgestalter.
Er wuchs als Sohn eines Kaufmanns in Basel auf und lernte bei seinem Onkel Heinrich Müller das Handwerk des Kunstmalers. Über Jahrzehnte widmete sich Stoecklin auch der Plakatgestaltung. Durch seine öffentlichen Werke, unter anderem das Wandbild über dem Aushang der Eheverkündigungen beim Basler Münsterplatz (1920), und durch seinen Einsatz als Laternenmaler für die Basler Fasnacht wurde er zur bekannten Persönlichkeit in Basel. Darüber hinaus schuf er auch einige Briefmarken für die Schweizer Post.
Im Jahr 1925 war er einziger Schweizer Vertreter in Gustav Friedrich Hartlaubs Ausstellung Neue Sachlichkeit in der Kunsthalle Mannheim.
Er ist Bruder der Lyrikerin Franziska Stoecklin.
Quelle: Wikipedia

 
BIOGRAFIE

1896geboren in Basel
Primar- und Realschule in Basel.
Erster künstlerischer Unterricht durch den Maler und Grafiker Burkhard Mangold.

1914Besuch der Kunstewerbeschule München unter Prof. Engels.
Besuch der Allg. Gewerbeschule Basel.

1914Erste Ausstellung in der Kunsthalle Basel.

1921Studienaufenthalt in Italien (Florenz, San Gimignano, Pisa, Venedig).
Ausführung des vom Kunstkredit ausgeschriebenen Freskos über der Ehestandstafel am Münsterplatz. Die Tafel wird in einer nächtlichen Aktion mit Farbe beschmiert, da die küssenden Paare das Pietätsgefühl verletzten.

1922 - 1928 Verschiedene Reisen und Aufenthalte in Frankreich, Italien und Tunesien.

1926Vollendung des Freskos über dem Lohnhofportal (Kunstkreditauftrag).

1927Erste retrospektive Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur.

1928Gesamtausstellung in der Kunsthalle Basel.

1936Wandbild im Verwaltungsgebäude der Hoffmann-La Roche AG.

1940Gesamtausstellung in der Kunsthalle Basel.
Wandbild im Verwaltungsgebäude der Sandoz AG.

1943Ausstellung in der Kunsthalle Bern.

1955Reise nach Ägypten.

1979Ausstellung Neue Sachlichkeit und Surrealismus in der Schweiz, Kunstmuseum Winterthur: nationale Wiederentdeckung.

1982gestorben in Basel

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

1958Kunstpreis der Stadt Basel

 
 

 
 
 
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