Alles hat seinen Anfang. Der Weg des Fotografen Michael Bork begann Ende der 70er Jahre, als Bork hauptberuflich als Fotojournalist für Tageszeitungen und im Kulturbereich für Fachmagazine arbeitete. Ein reguläres Volontariat bei einer großen Tageszeitung ebnete dann den Wechsel in die schreibende Zunft. Stets aber war die Faszination für Fotografie Borks Wegbegleiter.
Die erneute Professionalisierung der Fotografie verdankt Bork im Grunde genommen der Corona-Phase und ihrer bekannt intensiven Isolation aller gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten. Bork nutzte die Zeit seine über die Jahre gewachsenen Archive zu sichten und zu strukturieren, woraus sich dann schrittweise eine Rückkehr „back to the roots“ entwickelte.
2023 wagte sich Bork dann erstmalig auf die Ausstellungsbühne, wobei er im Rahmen von Themen-Ausstellungen auch direkt erste Verkaufserlöse erzielte.
Borks aktueller Fokus liegt sowohl auf der Schwarzweißfotografie als auch in der künstlerischen Bildkomposition, in der die eingesetzten Stilmittel visuell miteinander verschmelzen. Seine Themen sind Impressionen zum Thema Reise und Landschaft, Leben & Arbeiten sowie Bildkomposition die Geschichten über die Natur und die Tierwelt erzählen.
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