BIOGRAFIE
1904 | geboren in Basel |
1923 | Sehr beeindruckt von der Kirchner-Ausstellung in Basel findet Sulzbachner anlässlich eines Parisaufenthalts 1923-24 zur Malerei. Kontakte mit Hermann Scherer und Albert Müller, die ihn in den Expressionismus von Ernst Ludwig Kirchner einführen. |
1924 | ab jetzt regelmässige Ausstellungen |
1928 | Mitbegründer der Gruppe Rot-Blau II |
1929 | Neben Charles Hindenlang bedeutendster Laternenmaler für die Basler Fasnacht |
1933 | Gründungsmitglied der Gruppe 33 |
1933 - 1934 | Künstlerischer Assistent am Stadttheater Basel, regelmässige Engagements als Bühnen- und Maskenbildner (1943 in Zürich, 1949 am Stadttheater in Luzern, 1957 Vertreter der Schweiz an der Biennale für Bühnenbildnerei in São Paulo) |
1942 - 1969 | Unterrichtet an der Gewerbeschule Basel Farbe und Form |
1974 | Der Basler Kunstverein zeigt eine Retrospektive in der Kunsthalle Basel |
1985 | gestorben in Basel |
WERKE IN SAMMLUNGEN
Badende, 1931, Glasfenster, Basel, Wettstein-Schulhaus, Treppenhaus drei Wandbilder, 1933, Basel, Kleinkinderschule In den Ziegelhöfen, Hof Tag und Nacht, 1973, zwei Glasfenster, Himmelried, Kirche Altarscheibe, 1973, Oberkirch (SO), Kirche Reiden, Sammlung Robert Spreng Chur, Bündner Kunstmuseum Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum Staatlicher Kunstkredit Basel-Stadt Sammlung Sparkasse Basel Basel, Sammlung Schweizerischer Bankverein Bern, Schweizerische Theatersammlung. |