Leif Borges

 

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Leif Borges

 
Die Gemälde von Leif Borges zeigen immer wieder das sublime Spiel zwischen Realität und Fantasie. Gekonnt kombiniert er gewöhnliche Gegenstände und Figuren zu rätselhaften, surrealen Szenerien, die nicht selten einen erzählerischen Charakter besitzen. Seine präzise Malweise und die betont naturalistische Bildsprache betonen hierbei die Befremdlichkeit dieser wunderlichen Vorgänge.
Das Gemälde Troja zum Beispiel zeigt ein unter einer Laterne stehendes Pferd, der Reiter ist komplett mit einem weißen Tuch verdeckt, es wird jedoch nicht eindeutig klar, was sich genau unter dem Tuch befindet. In einem anderen Gemälde mit dem Titel Lehrstündchen entfaltet sich vor einer idyllischen Bergkulisse die skurrile Szene um eine ausgestreckte lebensgroße Barbiepuppe.
Leif Borges Gemälde zeigen einsame Individuen, die in einer ganz eigenen Wirklichkeit interagieren und lässt damit eine Nähe zum Surrealismus erkennen.
Leif Borges, 1988 in Hannover geboren, wollte zunächst Comiczeichner werden, welches in einigen seiner heutigen Arbeiten durchaus noch zu erkennen ist. Doch die zu dem Zeitpunkt seines Studienbeginns schon stattfindende Digitalisierung hat ihn vor diesem Genre weg, hin zur klassischen Malerei gelenkt. Von 2009-2015 studierte Borges Malerei in der Klasse von Annette Schröter an der HGB Leipzig und absolviert seit 2015 sein Meisterschülerstudium ebenda.
Quelle: kunstlebenberlin

 
Die Gemälde von Leif Borges zeigen immer wieder das sublime Spiel zwischen Realität und Fantasie. Gekonnt kombiniert er gewöhnliche Gegenstände und Figuren zu rätselhaften, surrealen Szenerien, die nicht selten einen erzählerischen Charakter besitzen. Seine präzise Malweise und die betont naturalistische Bildsprache betonen hierbei die Befremdlichkeit dieser wunderlichen Vorgänge.
Das Gemälde Troja zum Beispiel zeigt ein unter einer Laterne stehendes Pferd, der Reiter ist komplett mit einem weißen Tuch verdeckt, es wird jedoch nicht eindeutig klar, was sich genau unter dem Tuch befindet. In einem anderen Gemälde mit dem Titel Lehrstündchen entfaltet sich vor einer idyllischen Bergkulisse die skurrile Szene um eine ausgestreckte lebensgroße Barbiepuppe.
Leif Borges Gemälde zeigen einsame Individuen, die in einer ganz eigenen Wirklichkeit interagieren und lässt damit eine Nähe zum Surrealismus erkennen.
Leif Borges, 1988 in Hannover geboren, wollte zunächst Comiczeichner werden, welches in einigen seiner heutigen Arbeiten durchaus noch zu erkennen ist. Doch die zu dem Zeitpunkt seines Studienbeginns schon stattfindende Digitalisierung hat ihn vor diesem Genre weg, hin zur klassischen Malerei gelenkt. Von 2009-2015 studierte Borges Malerei in der Klasse von Annette Schröter an der HGB Leipzig und absolviert seit 2015 sein Meisterschülerstudium ebenda.
Quelle: kunstlebenberlin

 
BIOGRAFIE

1988geboren in Hannover

2009 – 2015Studium der Malerei und Grafik an der Leipziger Hochschule
für Grafik und Buchkunst bei Prof. Annette Schröter

2015 – 2017Meisterschülerstudium bei Prof. Annette Schröter

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2018Rostock, Kunsthalle Rostock, Erich Kissing und Kerstin. Maler und Modell
Berlin, Galerie Schwind Berlin – Voyage

2017Leipzig, Tapetenwerk, Klasse! Klasse!
Berlin, Galerie Schwind Berlin – Neue Arbeiten

2016Berlin, Galerie Schwind
Leipzig, Kunsthalle der Sparkasse, „Klassentreffen – Meisterschüler Klasse Schröter“
Frankfurt am Main, Galerie Leuenroth, Schön Hide – Beautiful Verstecken – Annette Schröter und Meisterklasse
Zürich, Galerie Elten & Elten, Schön Hide – Beautiful Verstecken – Annette Schröter und Meisterklasse

2015Leipzig, Galerie Schwind

 
 

 
 
 
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