Kurt Frank

 

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Kurt Frank

 

 

 
BIOGRAFIE

1926 in Tübingen geboren

1941 - 1943Schlosserlehre
Militär, englische Gefangenschaft

1946 - 1949Kunstschule Bernstein, Studium bei Paul Kälberer und Hans Ludwig Pfeiffer

1949 - 1950Kunstakademie Freiburg, Studium bei Rudolf Dischinger

1951 - 1953Kunstschule Bernstein, Studium bei HAP Grieshaber

1953Freischaffender Künstler in Tübingen
unter anderem großformatige Bilder Technik: Kunstharz-Sand-Gemisch auf Preßspan und Holz

1954Schattenspiele nach Texten von Luz Greve, Henri Michaux Musik von Katya Maillard zusammen mit Emil Kiess, Lothar Quinte und Hans-Günter Schmidt

1960Versuche mit Emailmalerei

1962Lackbilder auf Japanpapier

1965Emailfries für den Theaterneubau Bonn in Zusammenarbeit mit Architekt Prof. Wilfried Beck-Erlang

1972Gestaltung der U-Bahn-Stationen Staatsgalerie und Neckartor Stuttgart (Email), Paul-Bonatz-Preis mit Architekt Prof. Wilfried Beck-Erlang

1973Serien, Gouachen, Malereien
Tempera auf Papier oder Mischtechnik

1977Umzug nach Rottenburg am Neckar

1978 - 1979Serien großformatiger Temperabilder auf Papier

1980Konstruktion eines Werkzeuges zur Perforierung von
Papier, als neues künstlerisches Ausdrucksmittel
seit 1987 Bildobiekte durch Perforierung und Faltung

1988Neue Sandbilder

1989 - 1995Prägungen, Abzüge von geschnittenen und
bearbeiteten Stahlplatten
Lackbilder auf Papier
Malereien in Mischtechnik auf Papier

1995in Tübingen gestorben

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

Säckingen, Heilig-Kreuz-Kirche
Bühl/Baden Gedenkstätte für die Opfer der Gewalt
Tübingen, Bergfriedhof, Aussegnungshalle
Sigmaringen, Hochbauamt
Freiburg im Breisgau, St. Albert-Bischofslinde
Neckarrems, Schulzentrum


 
 
 
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