Karin Kieltsch

 

©KarinKieltsch
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Karin Kieltsch

 
"Nicht ein Thema oder ein narrativer Zusammenhang prägen die Schau, Ausgangs- und Angelpunkt sind die Bilder selbst. … eine Bildsprache,
in der das Sehen als solches und damit auch die Wahrnehmung der Welt zum Thema werden." [...]
Genau so will Kieltsch Ihr Tun verstanden wissen, als ein Entwerfen von Bildern, auf der Hingabe und der Neugier basierend, der sichtbaren (mit Kamera),
wie darüber hinaus unsichtbaren Welt (mit Pinsel) Bilder zu entlocken. Mit der Freiheit, das gesamte Spektrum zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion auszukosten."

Clemens Ottnad, Toni-Merz-Museum Obersasbach 2017

"Karin Kieltsch spürt auch dort noch Formen von Organisationen auf, wo sie der oberflächlichen Betrachtung schon nicht mehr auffallen. Indem sie das
Medium nach allen Richtungen auslotet, kreiert sie, mit ihrer Art zu gestalten, Bilder, die kaum noch sichtbare Vor-Bilder wieder zum Vorschein bringen.
Dabei lassen sich auch Ordnungen erzeugen, die offensichtlich nur potenziell in den Vor-Bildern enthalten sind. ...
Die Lichtverhältnisse, die Farben, die Spiegelungen, die Schatten, die figurativen Erscheinungen der Dinge bieten Möglichkeiten ästhetischer Musterbildung.
Da die Bedingungen des Mittels weitgehend kalkulierbar sind, liegt die Freiheit in der Entscheidung, ein Bild zu machen. Indem wir Bilder machen,
organisieren wir unsere Bilder der Wirklichkeiten von Bildern."

Manfred Schmalriede, Katalogtext, Atelier Portrait Karin Kieltsch, EnBW Karlsruhe 2002

 
"Nicht ein Thema oder ein narrativer Zusammenhang prägen die Schau, Ausgangs- und Angelpunkt sind die Bilder selbst. … eine Bildsprache,
in der das Sehen als solches und damit auch die Wahrnehmung der Welt zum Thema werden." [...]
Genau so will Kieltsch Ihr Tun verstanden wissen, als ein Entwerfen von Bildern, auf der Hingabe und der Neugier basierend, der sichtbaren (mit Kamera),
wie darüber hinaus unsichtbaren Welt (mit Pinsel) Bilder zu entlocken. Mit der Freiheit, das gesamte Spektrum zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion auszukosten."

Clemens Ottnad, Toni-Merz-Museum Obersasbach 2017

"Karin Kieltsch spürt auch dort noch Formen von Organisationen auf, wo sie der oberflächlichen Betrachtung schon nicht mehr auffallen. Indem sie das
Medium nach allen Richtungen auslotet, kreiert sie, mit ihrer Art zu gestalten, Bilder, die kaum noch sichtbare Vor-Bilder wieder zum Vorschein bringen.
Dabei lassen sich auch Ordnungen erzeugen, die offensichtlich nur potenziell in den Vor-Bildern enthalten sind. ...
Die Lichtverhältnisse, die Farben, die Spiegelungen, die Schatten, die figurativen Erscheinungen der Dinge bieten Möglichkeiten ästhetischer Musterbildung.
Da die Bedingungen des Mittels weitgehend kalkulierbar sind, liegt die Freiheit in der Entscheidung, ein Bild zu machen. Indem wir Bilder machen,
organisieren wir unsere Bilder der Wirklichkeiten von Bildern."

Manfred Schmalriede, Katalogtext, Atelier Portrait Karin Kieltsch, EnBW Karlsruhe 2002

 
BIOGRAFIE

1981 - 1986Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe

1995 parallel zur Malerei Beginn der Entwicklung eines Fotografischen Werkes mit einem subjektiven, ästhetischen Blick auf die sichtbare Welt

2000 - 2002Fotografische Auftragsarbeiten im Bereich der Industrie und Architektur

2010Beginn einer zunehmend umfangreicher werdenden fotografischen Gruppe, die in der Präsentation der Augenweiden mündet

2011 - 2021Fotografie und Malerei verbinden sich in einem gestalterischen, bildhaften Zusammenhang. Es entstehen die Werkgruppen Ortungen und Schattenbilder.

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2021Pagodenburg, Kunstverein Rastatt

2020PLUG IN Der Künsterbund in der Landesvertretung Baden-Württemberg, Berlin

2018200 Jahre Badischer Kunstverein Karlsruhe | 49° künstlerische Produktion – offene Ateliers in Karlsruhe

2017AUGENWEIDEN-BILDERWELTEN, Toni Merz Museum, Obersasbach

2016 Für die Kunst!, 20 Jahre Ateliereinblicke bei der EnBW, Karlsruhe

2016Fotografie aus der Sammlung, Städtische Galerie, Karlsruhe

2015NICHT ZU FASSEN ! TTR Tübingen-Reutlingen

2015transform, Galerie Seitz & Partner, Berlin

2014Mit Kamera und Pinsel, KSK Ravensburg

2013SCHWARZ-WEISS, mit Robert Schad, Alf Setzer, Inge Dick u.a., Galerie artopoi Freiburg

2012… wie es ist, mit Nicole-Félicia Brémond und Jo Schöpfer, Galerie Seitz & Partner, Berlin

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2007Artist in Residence MIROSLAW ROGALA STUDIO, Chicago

2001Auszeichnung beim 5. Aenne-Biermann-Preis für „Mein Raum“, Wettbewerb für deutsche Gegenwartsfotografie, Museum für Angewandte Kunst, Gera

1992Wettbewerb und Ausführung, Kunst am Bau, Raststätte Bruchsal

19881988-1989 Graduiertenstipendium des Landes Baden-Württemberg

1987Förderpreis für Malerei der Neuen Darmstädter Sezession

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

Staatsgalerie Stuttgart
Städtische Galerie Karlsruhe
Museum für Angewandte Kunst, Gera
Sammlung Lütze, Sindelfingen
Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Stuttgart
Regierungspräsidium Stuttgart
Regierungspräsidium Karlsruhe
EnBW Karlsruhe
Forschungszentrum Karlsruhe
Uniklinik Heidelberg
Landratsamt Böblingen
Stadt Leonberg
Stadt Sindelfingen
LBBW Stuttgart
LBS Stuttgart
Sparkasse Esslingen
Sparkasse Pforzheim
Kreissparkasse Ravensburg
Bausparkasse Schwäbisch Hall
Volksbank Nürtingen
MiRO Mineraloelwerke Oberrhein
Norddeutsche Tankstellen AG, Elmshorn
Deutsche Immobilien Fond, Hamburg
Radisson Blue, Berlin
Rocco Forte, Frankfurt
TTR Technologie-Park Tübingen-Reutlingen
BGV Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband, Karlsruhe
und private Sammlungen


 
 
 
 

Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg und in der Gesellschaft der Freunde Junger Kunst, Baden-Baden
www.karinkieltsch.de

 
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