Gianfredo Camesi

 

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Gianfredo Camesi

 
Autodidaktischer Maler und Bildhauer
das bildhauerisches Werk ist in der Nähe der Concept Art und der Space Art anzusiedeln

 
Autodidaktischer Maler und Bildhauer
das bildhauerisches Werk ist in der Nähe der Concept Art und der Space Art anzusiedeln

 
BIOGRAFIE

1940geboren in Cevio

1955 - 1958Ausbildung als Hochbauzeichner in Locarno, wo er sich die Feinheiten der technischen Zeichnung aneignet

1960 - 1974Camesi lebt bis 1974 in Genf,
danach ein paar Jahre in Frankreich in Bages, in Fontenay-aux-Roses

1965erste Skulpturen entstehen
zunächst aus Holz und Pappe, dann aus Metall und Plexiglas

1967Künstler der Galerie Ziegler in Zürich

1981Unzug nach Paris

1997Camesi zieht nach Wien

2002Umzug nach Köln

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2014Museum DKM, Duisburg

1998Le Manoir, Martigny

1994Musée des Beaux Arts de Neuchâtel, Neuenburg
Kunstmuseum Bern

1988Centre culturel suisse de Paris

1987Meguro Museum of Art, Tokyo

1986Kunsthalle Mannheim

1985Musée Rath, Genf

1977Galerie Hans-Trudel-Haus, Baden
Kunsthaus Zürich

1975Maison Européenne de la Photographie, Châlon-sur-Saône

1973XII. Biennale von Sao Paulo

1970Stedelijk Museum, Amsterdam

1964Musée Rath, Genf
Kunstmuseum Bern

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2003Aufnahme der Skulptur von Gianfredo Camesi beim Gemeindezentrum Muttenz in das Inventar der geschützten Kulturdenkmäler

1980Eidgenössisches Stipendium

1970Preis der Kiefer-Hablitzel-Stiftung

1965Eidgenössisches Stipendium

1963Eidgenössisches Stipendium

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

ETH Zürich, Graphische Sammlung


 
 
 
 

Künstlerische Projekte im öffentlichen Raum:
«Ciel-Terre-Ciel» auf dem Kulturweg Baden–Wettingen–Neuenhof
27 seiner Werke sind im Museo Cantonale d'Arte of Lugano zu sehen

 
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