Giacomo Balla

 

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Giacomo Balla

 
Nach einem kurzen Studium an der Albertina in Turin siedelte Balla 1895 nach Rom über. 1900/01 hielt er sich in Paris auf und setzte sich mit der divisionistischen Technik der Neoimpressionisten auseinander.
Nachdem er das 1909 durch Filippo Tommaso Marinetti verfasste „Futuristische Manifest“ unterzeichnet hatte, verfasste er 1910 zusammen mit seinen Schülern Umberto Boccioni, Carlo Carrà, Luigi Russolo und Gino Severini das „Technische Manifest der futuristischen Maler“. 1912 unterzeichnete er zusammen mit denselben Künstlern den Aufruf „Die Aussteller an das Publikum“ für die Futuristen-Ausstellung in Berlin. Mit eigenen Werken beteiligte er sich 1913 an der „Mostra Futurista“ in Rom, an der Ausstellung Italian Futurist Painters and Sculptors des Rotterdamsche Kunstring in Rotterdam und schließlich im gleichen Jahr noch an Herwarth Waldens erstem deutschen Herbstsalon in Berlin. Die Darstellung von zeitlichen Abläufen, die Dynamik und Rhythmik in einem Bild war das Ziel eines Großteils seiner Arbeit.
Ein Auftrag für ein Wandbild führte ihn in den Jahren zwischen 1912 und 1914 wiederholt nach Düsseldorf. 1917 stattete er das Bühnenbild für die Ballets Russes von Sergei Pawlowitsch Djagilew aus. Balla war Teilnehmer der documenta 1 (1955) in Kassel, seine Werke wurden auch postum auf der documenta 8 im Jahr 1987 gezeigt.
Quelle: Wikipedia

 
Nach einem kurzen Studium an der Albertina in Turin siedelte Balla 1895 nach Rom über. 1900/01 hielt er sich in Paris auf und setzte sich mit der divisionistischen Technik der Neoimpressionisten auseinander.
Nachdem er das 1909 durch Filippo Tommaso Marinetti verfasste „Futuristische Manifest“ unterzeichnet hatte, verfasste er 1910 zusammen mit seinen Schülern Umberto Boccioni, Carlo Carrà, Luigi Russolo und Gino Severini das „Technische Manifest der futuristischen Maler“. 1912 unterzeichnete er zusammen mit denselben Künstlern den Aufruf „Die Aussteller an das Publikum“ für die Futuristen-Ausstellung in Berlin. Mit eigenen Werken beteiligte er sich 1913 an der „Mostra Futurista“ in Rom, an der Ausstellung Italian Futurist Painters and Sculptors des Rotterdamsche Kunstring in Rotterdam und schließlich im gleichen Jahr noch an Herwarth Waldens erstem deutschen Herbstsalon in Berlin. Die Darstellung von zeitlichen Abläufen, die Dynamik und Rhythmik in einem Bild war das Ziel eines Großteils seiner Arbeit.
Ein Auftrag für ein Wandbild führte ihn in den Jahren zwischen 1912 und 1914 wiederholt nach Düsseldorf. 1917 stattete er das Bühnenbild für die Ballets Russes von Sergei Pawlowitsch Djagilew aus. Balla war Teilnehmer der documenta 1 (1955) in Kassel, seine Werke wurden auch postum auf der documenta 8 im Jahr 1987 gezeigt.
Quelle: Wikipedia

 
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