Franz Bucher

 

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Franz Bucher

 
ÜBER DIE ZEICHNUNG HEUTE

Malerei, Zeichnung, Holzschnitt, Radierung, Objekt, Relief, Wand- und Glasbild

Die Zeichnung ist für mich zum eigenständigen Medium mit eigenen Regeln geworden. Ich achte auf das Material, die „Vor-Zeichnung“, ich lasse mich von den Materialspuren verführen und anregen. Ich mache sie sichtbar im Papier, überlagere das Papier mit meinen Erinnerungen, die ich den vorgefundenen Spuren zufüge. Die Zeichnung der frühen siebziger Jahre ist von heute gesehen eher Spurendokumentation die zum gemalten Bild hinführte. Später hat sich der zeichnerische Zugriff auf die Wirklichkeit verselbständigt, wurde zu etwas Eigenständigem. Ich schaue heute verstärkt auf das Material welches ich fürs Zeichnen verwende, auf den meist situativen Einsatz weicher und harter Bleistifte, von Filzstiften und Tuschen, auch der Kohlenstifte. Sie alle reagieren mit den gewählten Zeichengründen. Die neueren graphischen Blätter – speziell in der seit 1998 entstandenen Serie: Wasser – sind in den Varianten des Lichtes und den variierenden Farbstimmungen der Malerei zum selben Thema erneut vorausgegangen und entwickelten sich stetig und parallel zur Malerei als eigenständiges Werk. Grossformatige Arbeiten auf Papier wurden auf Leinwände übertragen und verwischen die alten Gegensätze zwischen Graphik und Malerei. Quelle: Franz Bucher (aus dem Buch "Lichter des Nordens", Niklaus Oberholzer, Johannes Stückelberger, Beat Stutzer, Robert Th. Stoll, Verlag Martin Wallimann)

 
ÜBER DIE ZEICHNUNG HEUTE

Malerei, Zeichnung, Holzschnitt, Radierung, Objekt, Relief, Wand- und Glasbild

Die Zeichnung ist für mich zum eigenständigen Medium mit eigenen Regeln geworden. Ich achte auf das Material, die „Vor-Zeichnung“, ich lasse mich von den Materialspuren verführen und anregen. Ich mache sie sichtbar im Papier, überlagere das Papier mit meinen Erinnerungen, die ich den vorgefundenen Spuren zufüge. Die Zeichnung der frühen siebziger Jahre ist von heute gesehen eher Spurendokumentation die zum gemalten Bild hinführte. Später hat sich der zeichnerische Zugriff auf die Wirklichkeit verselbständigt, wurde zu etwas Eigenständigem. Ich schaue heute verstärkt auf das Material welches ich fürs Zeichnen verwende, auf den meist situativen Einsatz weicher und harter Bleistifte, von Filzstiften und Tuschen, auch der Kohlenstifte. Sie alle reagieren mit den gewählten Zeichengründen. Die neueren graphischen Blätter – speziell in der seit 1998 entstandenen Serie: Wasser – sind in den Varianten des Lichtes und den variierenden Farbstimmungen der Malerei zum selben Thema erneut vorausgegangen und entwickelten sich stetig und parallel zur Malerei als eigenständiges Werk. Grossformatige Arbeiten auf Papier wurden auf Leinwände übertragen und verwischen die alten Gegensätze zwischen Graphik und Malerei. Quelle: Franz Bucher (aus dem Buch "Lichter des Nordens", Niklaus Oberholzer, Johannes Stückelberger, Beat Stutzer, Robert Th. Stoll, Verlag Martin Wallimann)

 
BIOGRAFIE

1940Geboren in Sarnen (OW), Besuch der Schulen in Sarnen und im Kollegium St. Michael in Zug

1957-1962 Lehre und Arbeit als Dekorationsmaler in Luzern, Basel und Zürich

1963-1967 Studium an den Kunstgewerbeschulen, Hochschulen in Basel und in Luzern. und 1966 Stipendium des Kantons Obwalden. Beginn der eigenen künstlerischen Aktivität, Beteiligung an ersten Ausstellungen.

1965Stipendium des Kantons Obwalden

1967-1971 1967 Zeichenlehrerabschluss, Heirat mit Pia Heer, Umzug nach Zug. Teilpensum als Zeichenlehrer am Kollegium St. Michael in Zug und am Gymnasium Dr. Pfister in Oberägeri (bis 1976), grössere Reisen in Europa, Vorderasien und Nordafrika. Geburt der Kinder Peter (1968), Christian (1969), Claudia (1971).

1971-1991 Mitglied der Kunstkommission für Grabdenkmäler der Stadt Zug.

1971-1989 Mitglied der Vereinigung Zuger Künstler.

1972Umzug nach Horw

1973Aufenthalt als Stipendiat am Istituto Svizzero in Rom.

1973-1981 Mitglied des SWB, Schweizerischer Werkbund.

1974Berufung als Dozent für Bildnerisches Gestalten und Kunst-Unterrichtsdidaktik (bis 2003) ans Seminar St. Michael Zug und an die Hochschule Luzern, ZRB, im Teilpensum.

1975Ausstellungspreis und Ehrenurkunde "Schweizer Künstler sehen den Kanton Schwyz" in Schwyz. Aufnahme in die Sektion Zentralschweiz der Visarte

1976Aufnahme in die Xylon CH, Internationale Vereinigung der Holzschneider.

1978Aufnahme in die Arbeitsgruppe der SSL, Schweizerische St. Lukasgesellschaft.

1979"Premio Lario di pitture e grafica" in Como.

1981Aquatinta-Radierung

Seit 1976 alljährlicher Malaufenthalt im Winter auf CH-Melchsee-Frutt

seit 1988 jeweils im Herbst in F-Croix Valmer am Mittelmeer.

1969-1993 regelmässig ausgestellt an den Jahresausstellungen der Innerschweizer Künstler/Innen. Seitdem nicht mehr zur Jurierung eingereicht. Mehrmals tätig als Jurymitglied von Ausstellungen und Wettbewerben.

1984-1993 Kauf des Atelierheims am Sarnersee, Hohstettstrasse 34 in CH-Wilen

1984Preis "Premio Regione Sarda“ der 2. Internationalen Grafikbiennale Cagliari.

1985-1995 als Vorstandsmitglied der SSL tätig

1985im Bündner Kunstmuseum Chur grösste Wander-Einzelausstellung als Retrospektive in Ungarn (1989/90) in den Kunstmuseen von Esztergom, Tata,-Budapest, Unterstützung durch Pro Helvetia.

1986-1993 Temporäre Künstlergemeinschaft für die Wanderasusstellung mit 8 Künstlern aus der SSL "Vom Turm zum Brunnen". "Premio Milano Capitale dell ‚Arte – Artista dell Anno 1988", Istituto d’Arte Contemporanea Milano.

1986-1992 Mitglied der Kunst- und Kunstpreis-Kommission der Stadt Luzern.

1990Aufnahme in die GSB. Nach der Überblicks-Ausstellung

1991Preis Musée Suisse du Vitrail, Romont. Im gleichen Jahr Premio Agazzi, Concorso Internationale di Grafica Mapello in Bergamo.

1993-1995 Horwer Kunst- und Kulturpreis am 1. Januar 1993.

19931. Preis GSB, Alpine Kunst in der Schweiz, in Bad Ragaz.
Buchvernissage am 3. Dezember 1993 im Kunsthaus Zug: Monographie Franz Bucher, "Mein Thema ist Malerei" mit Texten von Dr. Fabrizio Brentini und Karl Iten, Verlag Gisler AG, Altdorf.
Werkbeitrag der Kulturstiftung Landis und Gyr Zug.
Buchvernissage am 3. Dezember 1993 im Kunsthaus Zug: Monographie Franz Bucher, "Mein Thema ist Malerei" mit Texten von Dr. Fabrizio Brentini und Karl Iten, Verlag Gisler AG, Altdorf.

1994Kurator der Wanderausstellung "Brückenschlag", SSL, Pro Helvetia, Kunstverein und Galerie an der Finkenstrasse, München, Diözesanmuseum Brünn, Nationalmuseum Danzig.

Seit 1995 Mitglied der Kunstkommission der Klinik St. Anna, Hirslanden, Luzern

1996-2007 Obwaldner Kunst- und Kulturpreis 1996. Studienaufenthalt in New York 1996. Monographie "Das graphische Werk 1970-2000", mit Texten von Dr. Niklaus Oberholzer und Markus Britschgi, Diopter Verlag, Luzern

2001"Franz Bucher – Kunst und Bau in Profan- und Sakralbauten seit 1971, hsg". v. Damian Heini und Franz Bucher, Horw. 2001 Gastdozent im Rahmen der Vorlesung „Christologie“ von Professor Dr. Wolfgang Müller (Werkstattgespräch durch Franz Bucher mit seinen Bildern und Videofilmen: "Das Christusbild der modernen Kunst") Universität Luzern, 19.06.2001

2002Buch Franz Bucher/Romano Cuonz, "Veränderungen", zu den Bildern Text von Urs Beat Frei, Brattig, Verlag, Alpnach-Dorf

2003Gastdozent im Rahmen der Vorlesungen „Passion“ von Dozent Henk Geuke, Hochschule für Kirchen- und Schulmusik Luzern

2005Aufnahme in die "verarte.ch"

2007eine Reise nach Finnland im Frühling 2007 führten zu Lichterlebnissen, wie sie in der Schweiz nicht möglich sind. Auftragswerk "900 Jahre Anselm von Canterbury" und Einzelausstellung in Sant‘Anselmo I-Rom

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2018Galerie Hofmatt, CH-Sarnen, KULTURLANDSCHAFT - LANDSCHAFT UND KULTUR IN OBWALDEN (parallel Judith Albert)

2017Z-Galerie Ziegler, CH-Baar, Franz Bucher, Felder, Grossformate
Wanderausstellung Tagebuch der Sehnsucht, Bilder-Texte-Klänge
Neue Bibliothek CH-Horw/ Kunst Aheu, Schiff Rigi, CH-Luzern/ FERMATA, Turbine CH-Giswil (600 Jahre Bruder Klaus)/ Stiftstheater CH-Beromünster/ Burgbachkeller, CH-ZUG

2016Tal Museum Engelberg, CH-Engelberg (Buch), Tagebuch der Sehnsucht
Museum Bruder Klaus, CH-Sachseln (Buch), Tagebuch der Sehnsucht, Musik-Lesung-Bilder
Galerie Kriens, CH-Kriens
Neue Bibliothek Horw, CH-Horw, Tagebuch der Sehnsucht, Musik-Lesung-Bilder, Kunst- und Kulturkommision (Buch)
Wanderausstellung agebuch der Sehnsucht, Bilder-Texte-Klänge
Bibliothek Kerns-OW/ Bücherjahr des ISSV (Innerscheizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellerverein), Loge Luzern/ Literaturhaus Zentralscheiz lit.z, Stans

2015Museum bromer art collection, CH-Roggwil BE

2014Galerie Meier, CH-Arth a/See (parallel Meinrad Betschart)

2013Ziegler Galerien, CH-Baar + Verwaltungsgebäude Zug, Franz Bucher, Malerei, Grossformate

2012Galerie Art+Vision, CH-Bern, Junkerngasse 3. Bern, Franz Bucher, Holzschnitte

2011Dunkel und Licht, Kommission für Kunst und Kirche der ev.-ref. Kirchgemeinde Zürich-Witikon, CH-Zürich
Neue Bilder, Galerie Kriens, CH-Kriens

2010Galerie Meier, CH-Arth a/See (Broschüre)
Antoniushaus Mattli, CH-Morschach

2009Einzelausstellung zur 900 Jahr Feier von Anselm von Canterbury in Sant‘Anselmo, Universität, I-Rom
Galerie Sust, CH-Stansstaad

2008Z-Galerie Ziegler, CH-Baar
OPES WELCOME, CH-Emmenbrücke

2007Galerie in der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt, D-Dresden E.V.
Lichter des Nordens, Tal Museum CH-Engelberg (Buch)

2006Galerie Meier, CH-Arth a/See (Broschüre), Malerei, Zeichnungen, Originalgrafik, ab 1994 regelmässig ausgestellt

2005Veränderungen, Herrenhaus, CH-Grafenort, Malerei und Zeichnungen
Pfingstausstellung, Pauluskirche und Paulusheim, CH-Luzern, Pfingstbilder und Lichter des Nordens, Malerei
Galerie CH-Kriens, Malerei und Originalgraphik, Spiegelungen und Lichter des Nordens, Leitung und Einführung Dr. Roland Haltmeier, ab 1969 regelmässig ausgestellt, frühere Galerie Krienbach

2004Forum Dorfmatt CH-Rotkreuz, Kulturkommission Risch

2003Galerie Meier, CH-Arth a/See, (Broschüre)
Passionstuch, Kirche St. Michael, CH-Zollikerberg ZH
Veränderungen, Kunstkommission, Gemeindehaus CH-Horw

2002Museum Bruder Klaus, CH-Sachseln, Buch Veränderungen
Galerie Ramseyer u. Kaelin, Zytglogge-Verlag, CH-Bern, frühere Galerie Verena Müller (ab 1992 regelmässig ausgestellt)
Das graphische Werk, Galerie Zähnteschüür, CH-Oberrohrdorf AG (parallel A. Brühlmeier)

2001Tal Museum Engelberg, Das graphische Werk 1970-2000, CH-Engelberg (Buch
Obwaldner Kantonalbank OKB, CH-Sarnen

2000Z-Galerien, CH-Baar (ab 1992 regelmässig ausgestellt)
Lehrerseminar St. Michael, CH-Zug

1999Galerie Meier, Arth a/See (Broschüre)
Galerie Werkstatt-Atelier Michael Wissmann, CH-Uster (Katalog)

1998Galerie Ramseyer und Kaelin, CH-Bern (parallel Sibylle Schindler
Galerie Krienbach, CH-Kriens

1997Maihof-Galerie NLZ, CH-Luzern
Franziskanerkirche, CH-Luzern
Galerie Rosmarie Näpflin, CH-Hünenberg

1996Galerie 34, Horw
Pfarrkirche, CH-Weggis
Pfarrkirche St. Jakob und Pfarreizentrum, CH-Cham

1995Kulturraum Pavillon Ruopigen, CH-Littau (Luzern)
Galerie Dolezal, CH-Zürich
Galerie Adrian Bleisch, CH-Arbon
Klinik St. Anna, CH-Luzern

1994Medienausbildungszentrum MAZ, CH-Kastanienbaum
Galerie Meier, CH-Arth a/See (Broschüre)
Galerie Krienbach, CH-Kriens

1993Galerie Gottfried Keller Zentrum Glattfelden, CH-Zürich
Galerie Goldgasse, CH-Zug (parallel Werner Hofmann)
Kunsthaus CH-Zug, Buchvernissage, Monographie „Franz Bucher, Mein Thema ist Malerei“

1992Z-Galerie, CH-Baar
Galerie W. u. A. Rath, D-Düsseldorf
Galerie Dolezal, CH-Zürich

1991Kunstzone im Hof Luzern, CH-Luzern
Galerie Krienbach, CH-Kriens
Galerie Oberkirch, CH-Sachseln

1990Galerie Twerenbold, CH-Luzern
Galerie Art+Vision, CH-Bern
Galerie W. u. A. Rath, D-Düsseldorf
Bálassa Bàlint Múzeum, H-Estztergom, Pro Helvetia, (Katalog)

1989Handsatz Fässler, CH-Zürich
Artothek Emmenbrücke, CH-Emmenbrücke
Kuny Domokos Muzeum, Pro Helvetia, Ungarn-Tata Var (Katalog)
Galerie Döll, D-Kötzing

1988Galerie Rothenburgerhaus und Galerie Marianne Grob, CH-Luzern
Galerie Werner Bommer, CH-Zug
Carré estampes Luxembourg, LUX-Luxembourg

1987Gemeindegalerie Gersag, CH-Emmen
Garten Galerie-Rath, B+H.Seeling-Haus Alt-Pempelfort, D-Düsseldorf

1986Städtische Galerie Kornschütte, CH-Luzern (parallel G. Maurer)
Kunstkeller Kriens, CH-Kriens

1985Bündner Kunstmuseum, CH-Chur (parallel E. Bollin, K. Sigrist), (Katalog)
Landenberg Sarnen, CH-Sarnen (parallel E. Bollin, K. Sigrist)
Kleintheater Galerie Ermitage, CH-Beckenried (parallel Karl Imfeld)

1984Galerie Verena Müller, CH-Bern (parallel Max André Schärlig)
Pfarreizentrum Horw, CH-Horw (Katalog)
Paulus-Akademie Zürich, CH-Zürich

1983Galerie für Gegenwartskunst Bonstetten, CH-Bonstetten

1982Musikfestwochen Ettiswil, CH-Ettiswil
Galerie in Lenzburg, CH-Lenzburg

1981Galerie Holly, CH-Walchwil

1980Schweizer Botschaft, D-Bonn-Bad Godesberg (parallel H.R. Ambauen, R. Büchi, E. Buchwalder)
Galerie Koppelmann, D-Leverkusen
Baukunst-Galerie, D-Köln
Chäslager Stans, CH-Stans
Galerie Verena Müller Bern, CH-Bern (parallel Hsiung Ping-Ming)

1979Galerie Brättligau, CH-Lenzburg
Freitagsgalerie Imhof, CH-Solothurn
Galerie Mara, CH-Fribourg

1978Kursaal-Galerie, CH-Heiden (parallel Werner Hofmann, Robert Wyss)
Kornhaus Baden, CH-Baden (parallel Rudolf Butz)

1977Galerie Verena Müller, CH-Bern (parallel Max André Schärlig, Katalog)
Von-Moos-Haus, CH-Emmenbrücke (parallel Karl Imfeld)

1976Galerie am Mühleplatz, CH-Luzern (parallel Marcel Seitz)
Galerie am Fischmarkt, CH-Zug (Katalog)

1975Aargauer Kunsthaus, CH-Aarau (parallel H.P. von Ah, B. Odermatt, K. Sigrist), (Katalog)

1973Kunsthaus CH-Luzern, IMF (Bild- und Textbeilage IMF)
Galerie Rotwysse Schlissel, Berufsschulhaus Sarnen, CH-Sarnen
3 giorni die mostra d'arte, Istituto Svizzero di Roma, I-Roma
P+P-Galerie Zug, CH-Zug

1972Galerie Kronenkeller, CH-Oehnsingen (parallel Otto Lehmann)
Galerie Krzysztofory, P-Karakau, Junge Schweizer Grafik
Kollegium St. Michael Zug, CH-Zug, 100 Jahr-Jubiläum (Katalog)

1971 Kunsthaus Luzern, IMF
Galerie Katakombe Basel, CH-Basel (parallel Robert Fremont, Los Angeles)

1970Arlecchino Luzern, CH-Luzern

1969Kunstkeller Kriens, CH-Kriens (parallel Romano Galizia)

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2011Werkbeitrag und Einladung zur Gestaltung der Glasscheiben "Lichtung", Derix Glasstudios und Kunsthalle für Glasmalerei, D-Taunusstein-Wehen

1996Obwaldner Kulturpreis

19931. Preis GSBM, Alpine Kunst in der Schweiz, Bad Ragaz + Werkbeitrag Landis und Gyr, Zug

1992Horwer Kulturpreis

1991Premio Agazzi e Premio di Concorso Internationale di Grafica Mappella, Bergamo. Preis Musée Suisse du Vitrail, Romont 1991, Glasobjekt Obwaldner Zeichen, Buch

1988Premio, Milano Capitale dell’ Arte-Artista dell’ Anno 1988

1979Goldmedaille, Academia Italia delle Arti e del Lavoro, Salsomaggiore Terme

1979/81Preis der 2. Int. Graphik-Biennale, Cagliari, Kat.

1975 1. Preis vom Kt. Schwyz „Schweizer Künstler sehen den Kt. Schwyz, "Ehrenurkunde", Kat. Premio Lario-Cadorago, Como, villa omo di pittura e grafica, Kat.

1973Stipendiat Istituto Svizzero, Rom

1972/74/75 Eidgenössische Kunststipendien, Swiss Art Awards

1964/65 Stipendien des Kantons Obwalden

 
 

 
 
 
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