Frank Dinger

 

© Frank Dinger
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Frank Dinger

 
Grafische Arbeiten
Frank Dingers grafische Arbeiten sind am Computer generiert. Ausgangsmaterial sind Satelittenbilder, Screenshots verpixelter bunter Computerabstürze, Fotografien: die Objets trouvé eines Grafikers. Durch Vektorisierung wird das Ausgangsmaterial editierbar. Die Elemente des Materials können neu eingefärbt, neu arrangiert, neu skaliert, vorgefertigte Zeichenstile appliziert werden.

Es entstehen Bilder, die zwischen Algorithmus und Intuition, zwischen Fremde und Vertrautheit oszillieren.
Da die Bilder vektororientiert vorliegen, können sie auf unterschiedlich große Formate in gleicher Qualität ausgedruckt werden.

Fotografien
Gefundenes Alltägliches, das durch fotografisches Festhalten wie ein Kunstwerk behandelt und dadurch verwandelt wird: Asphaltspiegelungen von Personen auf einer regennassen Straßenkreuzung, vom Wind verwehter Körperabdruck, den eine Person auf einer Sanddüne hinterlassen hat, Schatten von gefrorenem Wasser.

 
Grafische Arbeiten
Frank Dingers grafische Arbeiten sind am Computer generiert. Ausgangsmaterial sind Satelittenbilder, Screenshots verpixelter bunter Computerabstürze, Fotografien: die Objets trouvé eines Grafikers. Durch Vektorisierung wird das Ausgangsmaterial editierbar. Die Elemente des Materials können neu eingefärbt, neu arrangiert, neu skaliert, vorgefertigte Zeichenstile appliziert werden.

Es entstehen Bilder, die zwischen Algorithmus und Intuition, zwischen Fremde und Vertrautheit oszillieren.
Da die Bilder vektororientiert vorliegen, können sie auf unterschiedlich große Formate in gleicher Qualität ausgedruckt werden.

Fotografien
Gefundenes Alltägliches, das durch fotografisches Festhalten wie ein Kunstwerk behandelt und dadurch verwandelt wird: Asphaltspiegelungen von Personen auf einer regennassen Straßenkreuzung, vom Wind verwehter Körperabdruck, den eine Person auf einer Sanddüne hinterlassen hat, Schatten von gefrorenem Wasser.

 
BIOGRAFIE

1969geboren in Bühl / Baden

1990 - 99Architekturstudium und -diplom Universität Karlsruhe (TH)

1996 - 99Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Industrielle Bauproduktion der Universität Karlsruhe im Bereich Corporate Design und Interface Design

2000 - 04digitales bauen GmbH Karlsruhe, Corporate Design und Interface Design

seit 2004Selbstständig in den Bereichen Corporate Design, Interface Design und Architekturfotografie

seit 2017Mitglied Atelierhaus Neue Schule Karlsruhe

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2019Gruppenausstellung Atelierhaus Neue Schule im Gewölbe Rathaus Durlach

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2011Red Dot Design Award (Communication Design)

 
 

 
 
 
 

Fotografien des KA300 Pavilions Karlsruhe in der Werkmonografie „Could, Should, Would“ J. Mayer.H Architekten, Hatje Cantz Verlag 2015

Fotografien moderner Bauten in Agadir / Marokko im Ausstellungskatalog „SOS Brutalismus“ des Deutschen Architekturmuseum Frankfurt und der Wüstenrotstiftung, Park Books Zürich 2017

 
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