BIOGRAFIE
1879 | geboren in Paris |
1894 | École nationale supérieure des arts décoratifs de Paris |
1902 - 1903 | Bekanntschaft mit dem französischen Impressionisten Camille Pissarro, von dem er beeinflusst wurde Anregung für sein Werk kommt auch von Alfred Sisley |
1903 | Ausstellung im Salon d`Automne und bei den Indépendants |
1905 | erste Einzelausstellung in der Galerie Hausmann |
1909 | ab nun setzt sich Picabia mit fauvistischen und kubistischen Einflüssen auseinander er freundet sich mit Marcel Duchamp an und knüpft Kontakte zu Apollinaire, Delaunay, Kupka und Léger diese Phase dauerte bis zum Jahr 1913 |
1911 | erster Kontakt mit dem französischen Avantgardisten Marcel Duchamp |
1912 | Mitbegründern der "Section d`Or" |
1913 - 1917 | mehrere Reisen nach New York und Kontakte mit Man Ray und Alfred Stieglitz |
1915 | lernte er den amerikanischen Maler Joseph Stella kennen |
1916 | Aufenthalt in Barcelona |
1917 | gründete er die Dada-Zeitschrift "391", die im Jahr 1924 eingestellt wurde daneben schreibt er für Tristan Tzaras Züricher DADA-Zeitschrift Francis Picabias erster Gedichtband unter dem Titel "Cinquante-deux miroirs" entstand |
1918 | Anschluss an die der Schweizer Dada-Gruppe |
1919 | Picabia gilt als Verbindungsmann zwischen der Züricher und Pariser Dada-Bewegung |
1924 | schließt Picabia sich der von Bréton ins Leben gerufenen surrealistischen Bewegung an |
1926 | Umzug nach Mougins in Südfrankreich |
1945 | Rückkehr nach Paris und Rückkehr zur Abstraktion |
1953 | gestorben in Paris |
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