Erich Kraft

 

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Erich Kraft

 
Vor einigen Jahren hat ein Besucher einer Vernissage im Gespräch gemeint:
„Mein lieber Erich Kraft, Ihre Art zu malen möchte ich als romantischen Surrealismus bezeichnen.“

Das hat mir gefallen. Und natürlich weiß ich, dass es da Zusammenhänge gibt zwischen Surrealismus und Romantik, gerade auch deutscher Romantik. Unsere Träume, unser Unbewusstes, das Übernatürliche – das hat die Surrealisten und Romantiker beschäftigt. Beschäftigt sie immer noch. Beschäftigt vermutlich alle Menschen. Mehr oder weniger.

Nun, ich bin kein Ikonograph oder Ikonologe. Meine Bilder möchte ich nicht unbedingt interpretieren, deuten oder erklären. Das kann ich auch gar nicht gut.
Meine Bilder und Bronzefiguren sind Einladungen an den Betrachter* Einladungen zum Rendezvous seiner Phantasie mit meiner Phantasie.

Und was gehört zu einem Rendezvous dazu? Wir bringen Neugier, Unbekümmertheit und Befangenheit und Offenheit mit zu einem Rendezvous. Mut auch. Sonst kann keine Resonanz entstehen. Seien wir also offen für Überraschungen.
Angefangen habe ich mit Bleistiftzeichnungen. Collagen und „Kunst am Bau“ haben mich ebenfalls beschäftigt. Über abstrakte Malerei und expressive Darstellungen habe ich mich auf den Surrealismus zubewegt. Diese Lebensphilosophie und ihre künstlerischen Ausdrucksweisen sind mir irgendwie nah. Schauen wir uns die Welt an, auch die digitale Welt – surreal ist doch durchaus ein Adjektiv, das einem häufig dazu einfällt.

 
Vor einigen Jahren hat ein Besucher einer Vernissage im Gespräch gemeint:
„Mein lieber Erich Kraft, Ihre Art zu malen möchte ich als romantischen Surrealismus bezeichnen.“

Das hat mir gefallen. Und natürlich weiß ich, dass es da Zusammenhänge gibt zwischen Surrealismus und Romantik, gerade auch deutscher Romantik. Unsere Träume, unser Unbewusstes, das Übernatürliche – das hat die Surrealisten und Romantiker beschäftigt. Beschäftigt sie immer noch. Beschäftigt vermutlich alle Menschen. Mehr oder weniger.

Nun, ich bin kein Ikonograph oder Ikonologe. Meine Bilder möchte ich nicht unbedingt interpretieren, deuten oder erklären. Das kann ich auch gar nicht gut.
Meine Bilder und Bronzefiguren sind Einladungen an den Betrachter* Einladungen zum Rendezvous seiner Phantasie mit meiner Phantasie.

Und was gehört zu einem Rendezvous dazu? Wir bringen Neugier, Unbekümmertheit und Befangenheit und Offenheit mit zu einem Rendezvous. Mut auch. Sonst kann keine Resonanz entstehen. Seien wir also offen für Überraschungen.
Angefangen habe ich mit Bleistiftzeichnungen. Collagen und „Kunst am Bau“ haben mich ebenfalls beschäftigt. Über abstrakte Malerei und expressive Darstellungen habe ich mich auf den Surrealismus zubewegt. Diese Lebensphilosophie und ihre künstlerischen Ausdrucksweisen sind mir irgendwie nah. Schauen wir uns die Welt an, auch die digitale Welt – surreal ist doch durchaus ein Adjektiv, das einem häufig dazu einfällt.

 
BIOGRAFIE

1950 Ich bin Jahrgang 1950, in Sandhausen bei Heidelberg geboren. Schriftsetzer, gelernt noch in Zeiten des Bleisatzes. Eine gute Grundlage auch für meinen künstlerischen Werdegang.

1968Anschließend besuchte ich die damalige Werkkunstschule Mannheim (heute Hochschule Mannheim), Schüler bei Hans Nagel.

ab 1970Erste künstlerische Arbeiten entstanden – Bleistiftzeichnungen, Collagen, Kunst am Bau. Hinwendung zur Malerei, abstrakte, expressive und surrealistische Motive, meistens Ölfarben auf Leinwand.

Regionale und überregionale Ausstellungen folgten. Später auch im europäischen Ausland.

2003Ab 2003 auch Arbeiten mit Bronze.

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2017■ Galerie Achtzig, Berlin alle weiteren Austellungen auf www.kraftkunst.de

2015■ Amtsgericht Wiesloch, Wiesloch

 
 

 
 
 
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