Bettina Antoinette Alberts

 

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Bettina Antoinette Alberts

 
Von Jugend an beschäftigte sich B.A. Alberts mit der Malerei, nahm an Ausstellungen teil, widmete sich aber nach ihrem Studium hauptsächlich ihrem Beruf als Sängerin, Gesangslehrerin. Vor ein paar Jahren kam ihr die Idee, ihren großen Erfahrungsschatz als Musikerin auf die Leinwand zu übertragen.
Die Initialzündung bildete der Ausschnitt einer Partitur eines Concerto Grosso von G.F. Händel, das sie auf einer Postkarte entdeckte und auf Leinwand verarbeitete.
Während dieser Werkprozesse erfühlte und sah sie die Farben, die ihrer Eingebung
zufolge Händels Musik und seinen Charaktereigenschaften entsprachen.

Diese neue Dimension der “inneren Schau”, die sie “Hören-Fühlen-Sehen” nannte, erwies
sich später als eine Form der Synästhesie, die sich mit jeder Arbeit immer deutlicher
herauskristallisierte.
Im Hören entstehen in der Auseinandersetzung mit dem Klang nicht nur bestimmte Gefühle,
sondern vor dem inneren Auge auch die zugehörigen Farben und Formen, oft gleichzeitig die
Komposition des gesamten Bildes, eine Art “synästhetische Partitur”.
So kann durch diesen Prozess, aus dem Klang, die Schwingung der Farbe entstehen.
Als Voraussetzung für die Erarbeitung dieser Bilder versucht sie, die Geschichte hinter der
Komposition zu erkunden, die Motive des Künstlers zu erfahren.
Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich im Besonderen mit der Sichtbarmachung von Frauenkompositionen auf Leinwand, deren Werke Jahrhunderte lang zu Unrecht kaum Beachtung fanden.

 
Von Jugend an beschäftigte sich B.A. Alberts mit der Malerei, nahm an Ausstellungen teil, widmete sich aber nach ihrem Studium hauptsächlich ihrem Beruf als Sängerin, Gesangslehrerin. Vor ein paar Jahren kam ihr die Idee, ihren großen Erfahrungsschatz als Musikerin auf die Leinwand zu übertragen.
Die Initialzündung bildete der Ausschnitt einer Partitur eines Concerto Grosso von G.F. Händel, das sie auf einer Postkarte entdeckte und auf Leinwand verarbeitete.
Während dieser Werkprozesse erfühlte und sah sie die Farben, die ihrer Eingebung
zufolge Händels Musik und seinen Charaktereigenschaften entsprachen.

Diese neue Dimension der “inneren Schau”, die sie “Hören-Fühlen-Sehen” nannte, erwies
sich später als eine Form der Synästhesie, die sich mit jeder Arbeit immer deutlicher
herauskristallisierte.
Im Hören entstehen in der Auseinandersetzung mit dem Klang nicht nur bestimmte Gefühle,
sondern vor dem inneren Auge auch die zugehörigen Farben und Formen, oft gleichzeitig die
Komposition des gesamten Bildes, eine Art “synästhetische Partitur”.
So kann durch diesen Prozess, aus dem Klang, die Schwingung der Farbe entstehen.
Als Voraussetzung für die Erarbeitung dieser Bilder versucht sie, die Geschichte hinter der
Komposition zu erkunden, die Motive des Künstlers zu erfahren.
Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich im Besonderen mit der Sichtbarmachung von Frauenkompositionen auf Leinwand, deren Werke Jahrhunderte lang zu Unrecht kaum Beachtung fanden.

 
BIOGRAFIE

1960Geboren in Dortmund

1976Ausbildung zur Erzieherin

1980Gesangsstudium in Dortmund, Mozarteum Salzburg, Düsseldorf

1987Examen Künstlerischer Abschluß in Gesang mit Auszeichnung, Düsseldorf

1988Beginn Lehrtätigkeit als Gesangslehrerin

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2023GA Kunstverein "MB-Sammlung" Bonn
Verein zur Dokumentation und Förderung von Kunst und Künstlern

2019GA "Frauenkunst/Weiberkunst" Alte Druckerei Sinzig
GA "Acht Räume im Schlachthof" Alter Schlachthof Euskirchen
GA "Abgefahren" Alte Fabrik Erkrath

2018GA "Open Arts" Dortmund Phoenixsee
GA Galerie "Frei-Räume" Bonn

2017GA "Frauenkunst" Rathaus St. Augustin

 
 

 
 
 
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