... Tatsache ist, dass sich hier eine Künstlerin ihren ganz eigenen Formenkosmos geschaffen hat. Meisner zaubert immer neue Ideen hervor, zupft an roten Fäden, um die „spirituelle Dimension“ ans Tageslicht zu fördern. Sie wolle „unsichtbare Verbindungen erfahrbar machen“, erzählt Barbara Meisner. Erinnerung an Beuys wird da lebendig, der mit seiner Honigpumpe Energie fließen ließ ...“ (Klaus Sebastian, Rheinische Post, 1998)
„Es sind die Grenzbereiche, in denen sich Wissenschaft, Forschung, Kunst, Philosophie und Spiritualität treffen ... dort ist ein riesiges Reservoir an visionären Vorstellungen, neuen, oft auch provozierenden Denkansätzen, nie gesehenen Bildern und noch nie gedachten Zusammenhängen. Ich finde es sehr inspirierend und auch oft erheiternd durch diese Welten ohne Netz und doppeltem Boden zu gehen.“ („Die spirituelle Dimension“, Barbara Meisner in Kunstforum International Band 164/2003)
Meisner befasst sich mit Themen wie Heimat, dem Ruhrgebiet, Planeten, Berge, Wasserkristallen und dem Nixenmythos. Die Werke wurden als eine Befragung unseres gängigen Weltverständnisses gekennzeichnet. (Wikipedia)
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