Antoinette

 

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Antoinette

 
Die Bilder von ANTOINETTE berühren, polarisieren, machen betroffen, sind wegen ihrer Gegenständlichkeit konkret, erzählen Geschichten und schaffen ungewohnte Perspektiven. Deshalb sind sie der ideale Einstieg in die gesellschaftliche Diskussion über die europäische Identität und die Zukunft der Gesellschaft auf unserem Kontinent. Die Szenen und Geschichten sind bewusst nicht zu Ende erzählt. Sie lassen Raum für Interpretation, für die individuelle Sicht auf die alltäglichen und großen Themen in unserer Zeit.
ANTOINETTE liefert hierzu ihre inneren Bilder, die als Reflexionen und Feedbacks auf den Zustand unserer Gesellschaft verstanden werden können. Mythologische Elemente spannen den Bogen zu den Anfängen unserer gemeinsamen Herkunft auf diesem Kontinent Europa. Sie stellt sich den Traditionen europäischer Malerei, um auf dieses kulturhistorische Erbe zu verweisen. Sie begreift Kunst als Kommunikation zwischen Generationen und über alle Sprachbarrieren der Ländergrenzen hinweg.
Die Malerin ist eine Vertreterin der „Leipziger Schule“. Ihre Bilder und ihre Bildsprache stehen in der Tradition ihrer Lehrer Heisig, Mattheuer und Tübke.
Quelle: Quelle: mythos-europa.org/de/antoinette

 
Die Bilder von ANTOINETTE berühren, polarisieren, machen betroffen, sind wegen ihrer Gegenständlichkeit konkret, erzählen Geschichten und schaffen ungewohnte Perspektiven. Deshalb sind sie der ideale Einstieg in die gesellschaftliche Diskussion über die europäische Identität und die Zukunft der Gesellschaft auf unserem Kontinent. Die Szenen und Geschichten sind bewusst nicht zu Ende erzählt. Sie lassen Raum für Interpretation, für die individuelle Sicht auf die alltäglichen und großen Themen in unserer Zeit.
ANTOINETTE liefert hierzu ihre inneren Bilder, die als Reflexionen und Feedbacks auf den Zustand unserer Gesellschaft verstanden werden können. Mythologische Elemente spannen den Bogen zu den Anfängen unserer gemeinsamen Herkunft auf diesem Kontinent Europa. Sie stellt sich den Traditionen europäischer Malerei, um auf dieses kulturhistorische Erbe zu verweisen. Sie begreift Kunst als Kommunikation zwischen Generationen und über alle Sprachbarrieren der Ländergrenzen hinweg.
Die Malerin ist eine Vertreterin der „Leipziger Schule“. Ihre Bilder und ihre Bildsprache stehen in der Tradition ihrer Lehrer Heisig, Mattheuer und Tübke.
Quelle: Quelle: mythos-europa.org/de/antoinette

 
AUSSTELLUNGEN

2019 - 2023Ausstellungstournee „Gesichter der Europa“ in Frankreich, Niederlanden, Italien, Schweiz und Griechenland

2018„Mythos Europa“ im Museum Montanelli in Prag
„Mythos Europa“ in der Stadthalle Görlitz
Beginn der Ausstellungstournee „Gesichter der Europa“ in Berlin, Prag, Wien und Görlitz/Zgorzelec

2017„Mythos Europa“ in der Galerie B9 in Görlitz/Zgorzelec – Preview-Ausstellung für 2018

2016Start der Ausstellungtournee „Mythos Europa“, Temporäre Kunsthalle Eberswalde Retrospektive aus 30 Jahren künstlerischer Auseinandersetzung mit der kulturellen Identität Europas

2015Auf den Spuren Cézannes - Von Aix-en-Provence nach Eberswalde

2014große Serie Landschaftsmalerei in Südtirol, Italien

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2013Finale Kunstpreis Phönix

2012Kunstpreis der deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse

 
 

 
 
 
 

Ihre Werke sind an vielen öffentlichen Plätzen zu sehen. So hängt ein Portrait von Antje Vollmer im Deutschen Bundestag. Eine Büste von Egon Bahr ziert sein Ehrengrab und eine Plastik von Hanna-Renate Laurien steht im Berliner Abgeordnetenhaus. Seit der deutschen Wiedervereinigung setzt sich ANTOINETTE künstlerisch mit der kulturellen Identität unseres europäischen Kontinents auseinander. Dabei ist ein umfangreiches Werk entstanden, das in seinen Inhalten an Tagesaktualität nicht zu überbieten ist. Quelle: mythos-europa.org/de/antoinette/

 
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