Alex Demarmels

 

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Alex Demarmels

 
Alex Demarmels Bilder sind aus dem Leben gegriffen. Im Zentrum steht der Mensch, die Natur oder die Vergänglichkeit aller Kreatur. Die manchmal dunkel gedämpfte, manchmal zart pastelltonige oder zuweilen auch grell leuchtende, stets aber reduzierte Farbpalette zieht nicht nur in den Bann, sondern in das Bild hinein oder sticht buchstäblich in die Augen. Ein Ausweichen gibt es nicht. Man möchte dem Geheimnis der Bilder auf die Spur kommen und findet dabei sich selbst. So wird des Künstlers persönliche Ahnengalerie im monumentalen Gemälde Generations beispielsweise zur Projektionsfläche für eigene Familiengeschichten, Les oiseaux morts oder die Bilder der Werkgruppe Still werden zu Metaphern für die bedrohte Natur und Sinnbildern für die eigene Vergänglichkeit. Die Bilder der Serien Missing, Berge und Secret Places laden zum Abtauchen in Sehnsüchte und Fantasien ein, und Spiegelungen verschiedenster Art bieten Raum für Selbstreflexionen – für den Künstler ebenso wie für die Betrachtenden.
Quelle: Website Alex Demarmels, Yvonne Türler

 
Alex Demarmels Bilder sind aus dem Leben gegriffen. Im Zentrum steht der Mensch, die Natur oder die Vergänglichkeit aller Kreatur. Die manchmal dunkel gedämpfte, manchmal zart pastelltonige oder zuweilen auch grell leuchtende, stets aber reduzierte Farbpalette zieht nicht nur in den Bann, sondern in das Bild hinein oder sticht buchstäblich in die Augen. Ein Ausweichen gibt es nicht. Man möchte dem Geheimnis der Bilder auf die Spur kommen und findet dabei sich selbst. So wird des Künstlers persönliche Ahnengalerie im monumentalen Gemälde Generations beispielsweise zur Projektionsfläche für eigene Familiengeschichten, Les oiseaux morts oder die Bilder der Werkgruppe Still werden zu Metaphern für die bedrohte Natur und Sinnbildern für die eigene Vergänglichkeit. Die Bilder der Serien Missing, Berge und Secret Places laden zum Abtauchen in Sehnsüchte und Fantasien ein, und Spiegelungen verschiedenster Art bieten Raum für Selbstreflexionen – für den Künstler ebenso wie für die Betrachtenden.
Quelle: Website Alex Demarmels, Yvonne Türler

 
BIOGRAFIE

1961geboren in Zürich

1977 - 1982Kunstgewerbeschule Zürich

1978 - 1982Grafikausbildung im Fabrikatelier, Zürich

1985 - 2013eigenes Grafikbüro in Zürich und Thalwil

1993 - 1997Radierungen im Atelier Peter Stiefel, Kilchberg

2009 freier Künstler mit Konzentration auf Malerei

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2020«THE BEAUTY AND THE BEAST» Galerie widmertheodoridis, Eschlikon

2019«INSIGHT AND OUTSPOKEN» Python Gallery, Erlenbach/Zürich

2018«SECRETS» Python Gallery, Erlenbach/Zürich
«Art Walk Bremgarten»
«EXPAND YOUR FOCUS» Python Gallery, Erlenbach/Zürich

2017SWISSPARC, Zürich
«HIDDEN VOICES» Python Gallery, Erlenbach/Zürich
«INDEPENDENT VIEW» Python Gallery, Erlenbach/Zürich

2016«IN THE WOODS» Python Gallery, Erlenbach/Zürich
«NEW HORIZONS» Python Gallery, Erlenbach/Zürich

2015«Lyrik der Farben» Galerie Art333, Au/Wädenswil
«ROOTS» Python Gallery, Erlenbach/Zürich
«Secret Places», Zürich

2014«SKY OF STARS» Python Gallery, Erlenbach/Zürich
«Haupt Sache Kunst» Kunst Schwyz, Brunnen/SZ

2013«Natur ist Kunst» Galerie Art333, Au/Wädenswil

2012«OneDayShow», mit Claudia Arsuffi, Aurel Peyer, André Schwyn, Sphinx, Tino Sand , Manessestrasse, Zürich

2011«Von Wäldern und Bäumen» Galerie Alex Schlesinger, Zürich
Kunst im Kasten, Wädenswil

2010«Bildertag», Atelier-Show, Thalwil

2009«Bildertag», Atelier-Show, Thalwil

1999«ch-edition 4», mit Peter Stiefel
Kunstmesse für Druckgrafik und Multiples Reithalle Solothurn

1998Galerie a16, Fred Engelbert Knecht, Zürich
mit Walter Pfeiffer, André Schumacher, Achmed von Wartburg

 
 

 
 
 
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