Adam Jankowski

 

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Adam Jankowski

 

 

 
BIOGRAFIE

1948geboren in Gdansk, Polen

1961Umzug nach Wien
Bundesrealgymnasiums Wien IV

1963Politisches Asyl in Österreich

1966Matura in Wien
Beginn der Beschäftigung mit der Malerei, gleichzeitig Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Wien

1967Österreichische Staatsbürgerschaft

1968 - 1970Malerei an der Kunstakademie Wien, Klasse Prof. Franz Elsner
erstes eigenes Atelier in Wien

1970 - 1976Übersiedlung nach Hamburg
Studium der Freien Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Almir Mavignier, Bazon Brock und KP Brehmer

1976Atelier in Hamburg
erste Reise nach Paris und in die Bretagne

1976 - 1980Studium der Kunstgeschichte an der Universität Hamburg bei Klaus Herding und Horst Bredekamp

1977Erste Reise in die Franche Comte und nach Chatillon sur Loire zu Constantin Hahm und Dagmar Fedderke

1979Wahl in den Vorstand des Hamburger Kunstvereins

1979Mitbegründer der autonomen kulturpolitischen Innitiative "Freie Vereinigung Bildender Künstler Hamburg" und des "Arbeitskreises Bildende Kunst Hamburg"

1980Studienreise durch Westafrika mit dem Hamburger Maler Dieter Glasmacher: Senegal - Mali - Obervolta - Elfenbeinküste - Togo

1982Organisiert zusammen mit dem Hamburger Bildhauer Jan Meyer-Rogge für die "Freie Vereinigung" die Ausstellung "Dorn im Auge" in Hamburg-Barmbek und die Ausstellung ausgemalter Räume „Verlorene Liebesmüh“ auf Kampnagelgelände Hamburg-Barmbek

1983 - 1985Lehrauftrag für Malerei an der Fachhochschule Hamburg Fachbereich Gestaltung

1985Studienreise nach Ägypten: Kairo - Luxor – Sinai, mit Dieter Glasmacher, Michael Deistler und Claudia Rahayel

1987Professur für Malerei und Farbiges Gestalten an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
Zweites Atelier in der Heyne-Fabrik Offenbach a.M.

1989Wegen Brandstiftung Aufgabe des Ateliers in Hamburg St.Georg Ferd.-Beitstrasse 7.
Hauptatelier in der Heyne-Fabrik Offenbach/M.
Ab dem Wintersemester Dekan des Fachbereichs Visuelle Kommunikation an der HfG Offenbach a.M., seitdem Wiederwahl 1991, 1994 und 1996 und 1999

1992Studienaufenthalt in New York. Umzug des Offenbacher Hauptateliers in die Kaiserstrasse 9

1994 - 1995Studienaufenthalte in Warschau, Krakau und Zakopane

1996Verlegung des Hauptateliers aus Offenbach zurück nach Hamburg St. Pauli Seilerstrasse 29. Beginn der Tagebuchaufzeichnungen "Echtzeit".

2006 - 2011Erneute Wahl zum Dekan des Fachbereichs Visuelle Kommunikation der HfG Offenbach a. M.

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2019Poolhaus-Stiftung Blankenese Hamburg

2018Museum Moderner Kunst Wien

2013Galerie Brigitte Haasner
HfG Offenbach

2011NÖ Dokumentationszentrum moderner Kunst St.Pölten
Galerie Brigitte Haasner
Österreichisches Kulturforum Berlin

2011Hamburger Kunsthalle Hubertus Wald Forum
Temporärer Projektraum Fiebach & Minninger, Berlin

2010Architekturmuseum der TU Berlin
Red Corridor Gallery Fulda

2009DRK-Kliniken Berlin Westend

2008Galerie k9 aktuelle Kunst Hannover
Kunstverein Hamburg

2006Bewohnte Kunstinstallation Sandip Shah Darmstadt

2004Galerie Hengevoss-Dürkop Hamburg
Fahrradhalle Offenbach/M.
Galerie k9 aktuelle Kunst Hannover
Galerie Thomas Hühsam Offenbach/M.
Bewohnte Kunstinstallation Darmstadt

2003Stadtmuseum München

2002Altonaer Museum Hamburg
Iwalewa-Haus Bayreuth

2001Kunstverein Glückstadt

2000Galerie Hengevoss-Jensen Hamburg

1998Galerie k9 aktuelle Kunst Offenbach/M

19971822-forum Frankfurt/M

1996Kunstgüterhalle Frankfurt/M
Kulturzentrum Kapfenberg
Galerie Vorsetzen Hamburg
Österreichische Galerie Schloss Halbturn

1995Kunsthalle Krems
Galerie Vorsetzen Hamburg

1994Frankfurter Kunstverein
Halle K 3 Kampnagel. Hamburg
Galerie Vorsetzen Hamburg

1993documenta - Halle Kassel

1992Galerie Vorsetzen Hamburg

1990Museum Moderner Kunst Wien
Kunsthalle Hamburg in K 3 Kampnagel
Hessisches Landesmuseum Darmstad
Kunstverein Kassel

1989Galerie Vorsetzen Hamburg

1987Galerie Vorsetzen Hamburg
Kunstverein Stuttgart

1986Kunsthalle Hamburg
Galerie Vorsetzen Hamburg

1985Goethe-Institut Kairo
Goethe-Institut Athen
Museo d´arte moderna Mexico City
Kunstverein Hamburg

1984Kunstverein Kassel
Fischauktionshalle Hamburg St.Pauli
Museum des 20. Jahrhunderts Wien

1983Zweite Wandmalerei Buchhandlung Welt Hamburg
Kunsthalle Wilhelmshaven, Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart

1982Freie Vereinigung, Hamburg-Barmbek

1981Erste Wandmalerei in der Buchhandlung Welt Hamburg

1980Goethe-Institut London
Galerie Die Wand Hamburg
Freie Vereinigung, Hamburg Altona

1979Museum Bochum
Kunstverein Hannover

1978Kunstverein Hamburg

1974Galerie Poll Berlin
Galerie Lo Grigat München

1974Kunstverein Hamburg
Kunsthalle Tübingen
Deutscher Künstlerbund
Nationalgalerie Berlin und Helsinki

1973Galerie Peter Gutsche Hamburg Othmarschen

1972Kunsthalle Hamburg Kuppelsaal

1971Secession Wien

1969Galerie nächst St.Stephan Wien

1968Galerie nächst St.Stephan Wien

1967Künstlerhaus Wien

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2014Atelier im Chateau Trousse-Barriere als Artist in Residence in Briare-le-Canal / Region Loiret, April bis Oktober.

1977Einjähriges Österreichisches Staatsstipendium für bildende Kunst

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

Hamburger Kunsthalle Hamburg
Kulturbehörde Hamburg
Sammlung Groenewold Hamburg
DG Hyp Hamburg
DRK Westend-Klinik Berlin
Bundesministerium für Unterricht und Kunst Wien
Österreichische Galerie Oberes Belvedere Wien
Museum für Kommunikation Frankfurt a. M.
Frankfurter Sparkasse von 1822 Frankfurt a. M.
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Museum Bochum
DFS Deutsche Flugsicherung Langen/Berlin
Hamburger Gaswerke
Mairie de Briare-le-Canal Loiret / France
Sammlung des Landes Niederösterreich St. Pölten


 
 
 
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